News

Palliativprojekt 2023: „Am Lebensende kann (fast) jeder begleiten“


Nicht nur geschulte Fachkräfte können Sterbenden helfen – jede und jeder, die oder der sich darauf einlässt, kann am Lebensende unterstützen. Am Montag, 22.05.2023, von 18-21 Uhr erklärt Ärztin Dr. Barbara Dürr im Adolf-Kolping-Saal des Adolf-Kolping-Hauses in der
Kolpingstr. 3, 88529 Zwiefalten
, wie das geht. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.

Seit vielen Jahren ist die Ärztin Frau Dr. Dürr im Landkreis ehrenamtlich in der palliativen Versorgung engagiert. Sie ist Vorsitzende des Fördervereins Hospiz Veronika und Kuratoriumsmitglied in der Stiftung Hospiz Veronika, zudem im Vorstand der Stiftung Palliativpflege Reutlingen. Sie führt Fortbildungen für den Landkreis zum Thema „palliative Haltung“ durch, ist Kreisrätin und stellvertretende Bürgermeisterin in Eningen unter Achalm. Frau Dr. Dürr lehrt als Dozentin in der Aus- und Fortbildung für unterschiedliche medizinische Assistenzberufe bei fünf verschiedenen Bildungsträgern in Baden-Württemberg.

Über das Projekt
Das Angebot ist Teil des Palliativprojekts 2023. Dieses wurde vom Palliativ-Netzwerk Landkreis Reutlingen initiiert. Über das ganze Jahr hinweg wird in regionalen Fachveranstaltungen zu palliativen Themen und über die palliative Versorgung im Landkreis Reutlingen informiert. Das Palliativprojekt 2023 wird durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat, gefördert.

Wer weitere Informationen zum Palliativprojekt 2023 und zu den Veranstaltungen sucht, findet diese auf der Website des Palliativ-Netzwerks: www.kreis-reutlingen.de/Palliativ-Netzwerk